2025


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Fasching in Heilsbronn – für verschiedene Faschingsveranstaltungen mussten wir dieses Wochenende Sicherheitswachen stellen.

Nr. 26: Sicherheitswache am Freitag, 28.02.2025 bei der Talentnight des Kultturverein Heilsbronn im Foyer der Hohenzollernhalle, da Aufgrund von Disconebel Teile der Brandmeldeanlage ausgeschalten waren. Keine Zwischenfälle.

Nr. 27: Sicherheitswache/Straßensperrung Faschingszug am Samstag, 01.03.3025. Für das Sicherheitskonzept anlässlich des Heilsbronner Faschingszugs, welches von Stadt, Polizei und Feuerwehr erarbeitet wurde, mussten wir Straßensperrungen zusammen mit der Polizei durchführen und ebenfalls die gesperrten Straßen sowie das Zugende mit unseren Großfahrzeugen komplett blockieren. 

Für ca. 20 Minuten war der Bereich Ansbacher Straße, Neuendettelsauer Straße voll gesperrt. Die weitere Absicherung der Faschingsveranstaltung am Marktplatz übernahm ein privater Sicherheitsdienst. Keine Zwischenfälle

Nr. 28: Sicherheitswache am Samstag, 01.03.2025 ebenfalls wieder in der Hohenzollernhalle. Zur Faschingsfeier des Kulturvereins mussten wir erneut eine Sicherheitswache stellen, welche ohne Zwischenfälle ablief.


eCall ohne Spracherwiderung – zu einer ausgelösten Notfallmeldung (eCall) aus einem PKW wurden wir am Montag, 24.02.2025 um 16:44 Uhr auf die B 14 alarmiert.

Im Bereich Heilsbronn konnte durch uns kein Verkehrsunfall oder PKW mit Problemen festgestellt werden. Zusammen mit der Polizei fuhren wir im weiteren Verlauf die Bundesstraße ab und fanden dann den PKW, von welchem der Notruf abgesetzt wurde.

Aufgrund technischer Unkenntnis der Fahrzeugausstattung wurde der Notruf abgesetzt. Somit war kein Eingreifen erforderlich und wir rückten wieder ein.


Unterstützung Rettungsdienst – am Sonntag, 23.02.2025 wurden wir um 13:10 Uhr zur Tragehilfe für den Rettungsdienst ins Stadtgebiet Heilsbronn alarmiert.

Aus dem zweiten Obergeschoss eines Wohnhauses musste eine erkrankte, körperlich schwere Person nach unten zum Rettungswagen transportiert werden.

Gemeinsam mit der Besatzung des RTW brachten wir den Patienten in einem Treppengleittuch mittels Muskelkraft nach unten.

Nachdem der Patient im Fahrzeug und die Ausrüstung aufgeräumt war, konnten wir wieder abrücken.


First Responder – während des noch laufenden Einsatzes auf der B 14 wurden wir von der Leitstelle zu einem First Responder Einsatz aufgrund einer bewusstlosen Person in einem Heilsbronner Industriebetrieb angefordert, da der Rettungsdienst aus Ansbach eine längere Eintreffzeit hatte.

Mit dem Mehrzweckfahrzeug machte sich eine Besatzung von Feuerwehrsanitätern auf den Weg. Vor Ort führten wir eine Erstversorgung durch und übergaben den Patienten dann an den eintreffenden Rettungsdienst und die Notärztin.

Danach kehrten wir zur Unfallstelle zurück.


Verkehrsunfall Person eingeklemmt – am frühen Morgen des 11.02.2025 wurden wir um 05:34 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen und eingeklemmten Personen auf der B 14 an der Ausfahrt Heilsbronn-West alarmiert.

Zwischen einem Kleintransporter (MB Sprinter) und einem PKW kam es zu einer Frontalkollision, wobei anfangs beide Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen waren. Bei unserem Eintreffen hatte sich der Fahrer des Sprinters schon selbst befreien können und wurde durch Ersthelfer betreut. Die Fahrerin des PKW konnte aufgrund der Deformation des Fahrzeugs und ihrer Verletzungen, dieses nicht selbstständig verlassen.

Durch uns wurde auf der Beifahrerseite mit Aufspreizen der Türe eine Versorgungsöffnung geschaffen und die Patientin durch Feuerwehrsanitäter betreut. Anschließend entfernten wir mittels hydraulischen Rettungsgeräts auf der Fahrseite die Türen sowie B-Säule für eine Befreiungsöffnung.

Zusammen mit dem Rettungsdienst und der Notärztin führten wir eine patientenorientiere Rettung mithilfe eines Rettungsbretts über eine „große Seitenöffnung“ durch.
Parallel zu den Rettungsmaßnahmen stellten wir einen zweifachen Brandschutz sicher, leuchteten die Einsatzstelle aus und führten eine Vollsperrung mit Verkehrsausleitung durch.

Die Feuerwehr Weiterndorf wurde nachalarmiert, um an der Ausfahrt Heilsbronn-Ost die B 14 zu sperren und den Verkehr auszuleiten.

Im weiteren Verlauf wurden am Kleintransporter die Batterie abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und große Fahrzeugteile von der Straße entfernt. Nachdem beide Fahrzeuge vom Abschleppdienst aufgenommen waren, erfolgte eine Endreinigung der Fahrbahn zusammen mit der Straßenmeisterei.

Nach 3,5 Stunden Einsatzdauer konnten wir einrücken


PKW-Brand – zum zweiten Einsatz an diesem Sonntag wurden wir um 16:24 Uhr auf Nachforderung zu einem gemeldeten Brand eines Kleinwagens auf der B 14 zwischen Heilsbronn und Müncherlbach alarmiert.

Während der Fahrt kam es im Motorraum des Fahrzeugs zu einer starken Rauchentwicklung und der Fahrer hielt seinen PKW am Fahrbahnrand an und setzte einen Notruf ab.

Durch die Feuerwehr Weiterndorf wurde der Entstehungsbrand mittels Handfeuerlöscher abgelöscht und die Feuerwehr Müncherlbach sicherte die Einsatzstelle ab. Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr Buchschwabach blieb in Bereitschaft.

Durch uns wurde der Motorraum mittels Wärmebildkamera überprüft. Hier konnte keine weitere Brandgefahr mehr festgestellt werden. Somit war kein Einsatz unsererseits mehr notwendig und wir konnten abrücken.

Bis zum Eintreffen des Abschleppdienstes wurde die Einsatzstelle weiter durch die anwesenden Feuerwehren abgesichert.


Ausgelöste Brandmeldeanlage – am Sonntag, 09.02.2025 wurden wir um 13:05 Uhr erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem ehemaligen Heilsbronner Industriebetrieb, in welchem jetzt mehrere Gewerbe ansässig sind, alarmiert.

In einer Mikrowelle wurden Brotscheiben zu stark erhitzt, was zu einer Rauchentwicklung führte und somit den automatischen Rauchmelder auslöste. Das „Schwarzbrot“ war bereits durch den Verursacher entfernt und der Raum gelüftet.

Wir kontrollierten den betroffenen Bereich und konnten die Brandmeldeanlage dann zurück stellen und abrücken.


Ausgelöste Brandmeldeanlage, Erhöhung auf Brand Industriegebäude – kurz vor Mitternacht wurden wir am Freitag, 07.02.2025 um 23:44 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Heilsbronner Gewerbebetrieb mit Fachmarkt alarmiert.

Nach kurzer Erkundung an der Brandmeldeanlage, hier hatten bereits mehrere automatische Rauchmelder ausgelöst und einem Blick ins Gebäudeinnere, wo eine starke Rauchentwicklung feststellbar war, erfolgte die Alarmstufenerhöhung auf Brand 4 Industriegebäude. Dadurch wurden die Feuerwehren Weiterndorf, Weißenbronn, Neuendettelsau, Petersaurach und Großhaslach nach Heilsbronn alarmiert.

Zur Lageerkundung und Brandbekämpfung wurden mehrere Atemschutztrupps mit Wasser am Strahlrohr und Wärmebildkamera in das Gebäude geschickt. Eine starke Verrauchung konnte im gesamten Produktionsbereich sowie im Zwischengeschoss für die Betriebstechnik festgestellt werden.

Im Außenbereich wurden die Heilsbronner und Neuendettelsauer Drehleiter aufgebaut, um den Dachbereich zu erkunden. Von allen vor Ort befindlichen Feuerwehren standen Atemschutztrupps in Bereitschaft. Der Rettungsdienst befand sich auch mit mehreren Kräften zur Einsatzkräfteabsicherung an der Einsatzstelle.
Als Ursache für die Verrauchung erwies sich der Rauchaustritt aus einer Räucherkammer. Durch ein technisches Problem war die Tür nicht richtig geschlossen, aber der Raucherzeuger produzierte weiterhin Rauch. Ein Brandereignis lag nicht vor.

Nachdem der Anlagenteil mittels Not-Aus Taster außer Betrieb genommen war, wurden die betroffenen Bereiche mittels mehrerer Drucklüfter durch weitere Trupps unter Atemschutz belüftet.
Nach einer Stunde war das Gebäude rauchfrei und wir konnten die Brandmeldeanlage zurückstellen und dem Betreiber übergeben. Ein Gebäudeschaden entstand glücklicherweise nicht.

Ein herzliches Dankeschön an alle eingesetzten Kräfte und die Betriebsleitung für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit.


Sicherheitswache – am Samstagabend, 01.02.2025 mussten wir für das Konzert von „Viva Voce“ in der Heilsbronner Hohenzollernhalle eine Sicherheitswache stellen.

Die Veranstaltung begann pünktlich in der ausverkauften Halle und verlief ohne Zwischenfälle.


Amtshilfe Polizei – am 29.01.2025 wurden wir telefonisch gegen 17:15 Uhr von der Polizei zu einer Türöffnung ins Heilsbronner Stadtgebiet angefordert.

Mittels Sperrhaken war die Türe schnell geöffnet und der Polizei der Zutritt ermöglicht. Weitere Maßnahmen waren nicht nötig.


Notfalltüröffnung – keine zwei Stunden später wurden wir um 22:03 Uhr zur nächsten Wohnungsöffnung aufgrund eines Unglücksfalls ins Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.

Wir öffneten die Wohnungstüre mittels Sperrwerkzeug zerstörungsfrei und ermöglichten der Polizei und dem Rettungsdienst den Zugang zur Wohnung.

Im weiteren Verlauf wurden Hausbewohner bis zum Eintreffen der Notfallseelsorge durch Feuerwehrsanitäter betreut.


Notfalltüröffnung – am Dienstag, 28.01.2025 um 20:20 Uhr wurden wir ins östliche Heilsbronner Stadtgebiet zur Wohnungsöffnung aufgrund eines vermuteten medizinischen Notfalls alarmiert.

Vor Ort öffnete uns die Mieterin wohlauf die Wohnungstüre.

Ein Notfall lag nicht vor und sie benötigte auch keine Hilfe. Somit war der Einsatz für uns beendet und wir konnten wieder abrücken.


Kleintierrettung – Samstag, den 25.01.2025 wurden wir um 16:33 Uhr zu einer Kleintierrettung ins westliche Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.

In der Dachrinne eines Wohnhauses saß eine Katze fest und traute sich nicht mehr herunter. Über die Drehleiter wurde der Stubentiger von uns gerettet.

Auf dem Boden der Tatsache zurück, trat die Katze unaufgefordert den Heimweg an und wir konnten abrücken.


Verkehrsunfall – am Freitag, 17.01.2025 wurden wir um 17:58 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Weiterndorf zu einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Industriestr./Staatsstr. 2410/Gutenbergstraße in Heilsbronn alarmiert.

Zwischen zwei PKW hatte sich ein Zusammenstoß ereignet, wobei beide Fahrzeuge schwer beschädigt und zwei Personen leicht verletzt wurden.

Die Patienten versorgte bereits der Rettungsdienst. Gemeinsam mit der Feuerwehr Weiterndorf wurde eine Verkehrsabsicherung erstellt, beide Fahrzeuge gesichert und die Batterien abgeklemmt sowie die Einsatzstelle ausgeleuchtet.

Ausgelaufene Betriebsstoffe mussten aufgenommen, sowie die Fahrbahn gereinigt werden.

Nachdem beide Unfallfahrzeuge vom Abschleppdienst aufgenommen wurden, führten wir eine Endreinigung der Straße durch und konnten abrücken.


Ausgelöste Brandmeldeanlage – kurz nach Mitternacht wurden wir am 15.01.2025 um 00:19 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Heilsbronner Industriebetrieb alarmiert.

Nach kurzer Erkundung stellte sich heraus, dass ein Handdruckmelder mutwillig ausgelöst wurde. Ein Schadensereignis lag nicht vor.

Die Polizei Heilsbronn nahm die Ermittlungen auf. Wir stellten die Brandmeldeanlage zurück und übergaben diese an den Betreiber.


First Responder Reanimation – am 14.01.2025 wurden wir um 18:48 Uhr zur medizinischen Erstversorgung bei einer leblosen Person im Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.

Zusammen mit einer kurz vor uns eingetroffenen Krankenwagenbesatzung führten wir die Wiederbelebung durch, welche bereits vorbildlich durch einen Ersthelfer begonnen wurde.

Nach dem Eintreffen des Rettungsdienstes und Notarztes unterstützen wir noch bei der weiteren Versorgung.

Nachdem der Patient mit vereinten Kräften zum Rettungswagen transportiert war, säuberten wir noch die Einsatzstelle und konnten dann einrücken.


Kleinbrand (Akku) im Freien – auf Nachforderung wurden wir am Freitag, 10.01.2025 um 09:53 Uhr mit einem Sonderlöschmittel ins Ortsgebiet von Müncherlbach alarmiert.

Dort wurde durch den Hausbewohner bei einem Lithium-Ionen Geräteakku eine Überhitzung sowie Knackgeräusche festgestellt. Glücklicherweise schaffte er es, den Akku rechtzeitig ins Freie zu bringen und danach den Notruf abzusetzen.

Die Feuerwehr Müncherlbach verbrachte den defekten Akku in eine Löschdecke und Metallwanne. Wir wurden mit einem speziellen Löschgranulat für Akkubrände nachgefordert, um eine weitere Entzündung des Akkus zu verhindern.

Der Akku wurde mittels Granulat komplett abgedeckt und gesichert im Freien gelagert.


Kaminbrand – um 17:42 Uhr wurden wir am Dienstag, 07.01.2025 zu einem Kaminbrand an einem Mehrfamilienhaus im Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.

Vor Ort bestätigte sich der Kaminbrand. Durch uns wurde der Schornstein von außen über die Drehleiter mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Im Inneren des Gebäudes überprüften zwei Trupps, ebenfalls mit Wärmebildkamera, die Kaminwände auf jedem Stockwerk und im Dachgeschoss, sowie das Innere des Kamins. Abgebrannter Ruß wurde durch einen Atemschutztrupp über die Revisionsklappe im Keller aus dem Kamin entfernt und abgelöscht.

Im weiteren Verlauf unterstützen wir den zuständigen Schornsteinfeger beim Kehren des Kamins und bei einer weiteren Kontrolle über die Drehleiter. Nachdem keine Gefahr mehr bestand, konnten wir abrücken.


Notfalltüröffnung – am 05.01.2025 wurden wir um 01:29 Uhr zu einer Türöffnung aufgrund einer gestürzten Person ins östliche Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.

Durch die Terassentür konnten wir die am Boden liegende Person sehen, ihr war es aber nicht mehr möglich aufzustehen. Wir öffneten mittels Brechwerkzeug gewaltsam eine Terrassentür und ermöglichten so den Zugang für den Rettungsdienst und die Polizei. 

Nachdem die Türe durch uns wieder gesichert und verschlossen war, konnten wir abrücken.


Baum auf Straße – zum zweiten Einsatz am 02.01.2025 wurden wir um 19:40 Uhr in die Schwabacher Straße in Heilsbronn alarmiert. 

Durch die Schneelast war ein kleinerer Baum umgestürzt und ragte in die Fahrbahn hinein. Mittels Handsäge wurde das Verkehrshindernis schnell entfernt und wir konnten wieder einrücken.


Notfalltüröffnung – am 02.01.2025 wurden wir um 00:38 Uhr zu einer Türöffnung aufgrund eines ausgelösten Hausnotrufs ins Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.

Laut Hausnotrufzentrale wurde von der betreffenden Person ein aktiver Notruf ohne Kontakt ausgelöst und ein Haustürschlüssel stand nicht zur Verfügung.

Wir erkundeten die Zugangsmöglichkeiten in das betroffene Wohnhaus, wobei auch die Drehleiter zum Einsatz kam, und bereiteten zeitgleich eine Türöffnung vor. Noch vor dem Zugang ins Haus brachte uns die aufmerksame Nachbarin einen für den Notfall bei ihr hinterlegten Hausschlüssel.

So konnte dem Rettungsdienst und der Polizei der Zugang ermöglicht werden.

Die Person war wohlauf und kam unbemerkt auf die Taste ihres Notrufarmbands. Ein weiterer Einsatz war nicht erforderlich.


Kleinbrand im Freien – kurz nach dem Einrücken erfolgte die nächste Alarmierung um 02.10 Uhr über Funk durch die Leitstelle zu einem Kleinbrand in der Alten Poststraße in Heilsbronn.

Vor Ort stellten wir im Bereich des Birnbaumweihers eine massive Verunreinigung durch Feuerwerksreste fest. Der Mitteiler machte uns auf eine Brandstelle aufmerksam, zusätzlich fanden wir vier weitere Kleinbrände.

Die Kleinbrände von Feuerwerksresten im Bereich des Weihers und der Fahrbahn löschten die Besatzung von HLF und TLF mit Schnellangriff sowie Kübelspritze ab. Kurios war hier das „Heilsbronner Feuer und Eis“ – auf dem zugefrorenen Birnbaumweiher brannten ebenfalls Feuerwerksüberreste.

Parallel wurde sämtliche Papierkörbe und die nähere Umgebung mittels Wärmebildkamera auf weitere Brände überprüft, wobei aber keine mehr festgestellt wurden.
Nach zwei Stunden waren alle Einsätze abgearbeitet und wir konnten die Silvesternacht ausklingen lassen.

Die Einsätze bzw. Brände wären durch einen verantwortungsbewussteren Umgang mit Feuerwerk und den Überresten desselben vermeidbar gewesen.


Einsatz 2: Brand Unrat – Direkt neben der vorhergehenden Einsatzstelle stand ein größerer Haufen aus Feuerwerksüberresten in Brand.

Dieser wurde durch die HLF-Besatzung auseinandergezogen und mittels Kübelspritze abgelöscht.
Einsatz 3: Brand Unrat – in der Badstraße brannten die Überreste einer Feuerwerksbatterie.

Diese wurde auch mit der Kübelspritze durch die Besatzung des Löschfahrzeugs abgelöscht.
Einsatz 4: Brand Unrat – ebenfalls eine brennende Feuerwerksbatterie führte in der Sankt-Gundekar-Straße zu einem Einsatz.

Die Besatzung des Tanklöschfahrzeugs löschte den Kleinbrand.


Brandeinsätze Silvesternacht – in der Silvesternacht alarmierte uns die Leitstelle um 01:20 Uhr zum ersten Einsatz im Jahr 2025. Insgesamt arbeiteten wir fünf Brandeinsätze im direkten Bezug zu Silvesterfeuerwerk ab.
Brand Gartenhütte – Zusammen mit der Feuerwehr Weiterndorf wurden wir um 01.20 Uhr zum Brand eines als Gartenhütte umgebauten Bauwagen, welcher in unmittelbarer Nähe zur Wohnbebauung stand, ins östliche Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.

Das Feuer im Bodenbereich der Hütte, welches vermutlich durch eine tief fliegende Silvesterrakete ausgelöst wurde, war bereits glücklicherweise erfolgreich von den Besitzern gelöscht. Die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs kontrollierte mittels Wärmebildkamera und benetzte die Brandstelle mit Wasser-Schaumgemisch aus einem Kleinlöschgerät.

An ein Einrücken war nicht zu denken, weitere Einsatzstellen im Stadtgebiet mussten abgearbeitet werden.