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Verkehrsabsicherung – für den Festumzug der Feuerwehr Weiterndorf am Nachmittag des 29.06.2025 anlässlich ihres 125+5 jährigen Jubiläums führten wir zusammen mit einen Teil der FF Weiterndorf die Verkehrsabsicherung im Ortsgebiet durch.
Für die Dauer des Umzugs sperrten wir mit Großfahrzeugen zwei in den Ort einwärts führende Straßen komplett ab. Nach Einmarsch der Gruppen in die Festhalle konnte die Straßensperrung wieder aufgehoben werden.

Unterstützung Rettungsdienst – am Sonntagmorgen, 29.06.2025 um 08:42 Uhr wurden wir gemeinsam mit der FF Göddeldorf zur Unterstützung des Rettungsdienstes ins Ortsgebiet von Göddeldorf alarmiert.
Aus einem Wohnhaus musste eine Patientin mittels Drehleiter aus dem 1. Obergeschoss gerettet werden, da dies am schonendsten war. Zudem gestaltete sich das Treppenhaus auch sehr eng.
Wir brachten die erkrankte Person mittels Schleifkorbtrage und Drehleiter sicher zu Boden und übergaben sie an den Rettungsdienst und die Notärztin. Beim Patiententransfer half die FF Göddeldorf, welche auch eine Straßensperrung durchführte.

Personensuche – am Samstag, 28.06.2025 um 02:51 Uhr alarmierte uns die Leitstelle zusammen mit der Feuerwehr Müncherlbach und Windsbach, auf Anforderung der Polizei, das erste Mal zu einer Personensuche im Bereich Heilsbronn Richtung Osten.
Der durch die Polizei festgelegte Suchbereich wurde durch die Feuerwehr vom Boden aus und mit der Drohne der FF Windsbach von oben mittels Wärmbildkamera ohne Ergebnis abgesucht.
In den frühen Morgenstunden brach die Polizei die Suche bis zum Erlangen von neuen Kenntnissen ab.
Fortsetzung Personensuche – Samstagnachmittag erfolgte um 15:07 Uhr erneut die Alarmierung zur Fortsetzung der Personensuche. Dazu wurden die Feuerwehren Gottmannsdorf, Müncherlbach, Bürglein, Heilsbronn und Windsbach alarmiert.
Nachdem die Polizei neue Erkenntnisse über den möglichen Standort der Person hatte, wurde ein Suchgebiet in einem Waldstück bei Gottmannsdorf festgelegt.
Mit vereinten Kräften durchsuchten wir bei hochsommerlichen Temperaturen den Wald, teilweise im unwegsamen und stark bewachsenen Gebiet. Unterstützung leistete hierbei wieder die Drohne der FF Windsbach von oben.
Die Person wurde im Verlauf der Suche durch Kräfte der FF Bürglein aufgefunden und der Einsatz konnte beendet werden.
Danke an alle Einsatzkräfte und Ortskundigen für die gute Zusammenarbeit!

Notfalltüröffnung – kurz nach Mitternacht wurden wir am 27.06.2025 um 00:19 Uhr zu einer akuten Türöffnung aufgrund einer hilflosen Person alarmiert.
Bei unserem Eintreffen hatte sich die Polizei schon mit Hilfe der Leiter eines Nachbars Zugang zu der Wohnung im 1. Obergeschoss über ein geöffnetes Fenster verschafft und dem Rettungsdienst die Wohnungstüre geöffnet.
Wir unterstützen im Einsatzverlauf noch den Rettungsdienst bei der Versorgung und beim Patiententransport über das Treppenhaus.

Waldbrand – bereits um 21:08 Uhr wurden wir an diesem Mittwoch wieder alarmiert.
Von Heilsbronn wurde die Waldbrandausrüstung sowie Einsatzkräfte zu einem ausgedehnten Waldbrand bei Selgenstadt (Stadt Wolframs-Eschenbach) angefordert.
Zusammen mit weiteren Feuerwehren aus unserem Bereich machten wir uns auf den Weg.
Der 10 000 m² große Waldbrand war bereits unter Kontrolle gebracht worden. Jetzt galt es Glutnester freizulegen und restlich abzulöschen. Hierfür entschied sich die Einsatzleitung zur Nachalarmierung weiterer Kräfte.
Mit Löschgruppen- und Mehrzweckfahrzeug fuhren wir den Bereitstellungsraum an. Nach kurzer Unterweisung setzten wir insgesamt 5 Trupps für die Nachlöscharbeiten ca. 500 Meter vom Bereitstellungsraum im Wald ein. Gemeinsam mit anderen Wehren führten wie die Arbeiten in eingeteilten Abschnitten durch.
Ausgerüstet mit Löschrucksack und Handwerkzeug sowie Beleuchtungsgerät legten wir Glutnester frei und löschten diese ab. Die schweißtreibende Arbeit bei hohen Temperaturen wurde in Trupps mit je zwei Feuerwehrdienstleistenden durchgeführt.
Nach einer Arbeitszeit von 1,5 Stunden konnten unsere Helfer aus dem Einsatz herausgelöst werden, da ein Großteil aller ersichtlichen Glutnester gelöscht waren. Nachdem die Ausrüstung aufgeräumt war, traten wir den Heimweg an.

Um 17:10 Uhr alarmierte uns die Leitstelle am Mittwoch, 25.06.2025 zu einem Vegetationsbrand in der Betzendorfer Straße in Heilsbronn.
An einem stark bewachsenen und höhergelegenen Hanggrundstück brannte der Bodenbelag und Äste auf ca. 40 m². Glücklicherweise wurde eine erste Brandbekämpfung durch unser Jugendfeuerwehrmitglied sowie weitere Anwohner der Betzendorfer Straße mittels Wassereimer und Gießkanne durchgeführt.
Ebenfalls veranlassten diese, das Absetzen des Notrufs. Durch diese Erstmaßnahmen konnte der Brand auf seine ursprüngliche Größe begrenzt werden. Hierfür vielen herzlichen Dank!
Wir führten Nachlöscharbeiten und das Einwässern der gesamten Fläche mit 2 C-Rohren durch, welche von unten und von oben an der Böschung eingesetzt wurden. Das Brandgut wurde noch auseinandergezogen und abschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Während der Arbeiten musste die Betzendorfer Straße kurzzeitig komplett gesperrt werden.

Am Nachmittag des 25.06.2025 unterstützten wir den Landesbund für Vogelschutz mit unserer Drehleiter.
Die Heilsbronner Jungstörche sollten beringt werden. Nachdem die Störche in ihrem Nest in luftiger Höhe in Augenschein genommen wurden, kam der Verantwortliche des Vogelschutzes zum Schluss, dass die Störche noch zu jung zum Beringen sind.
Die Aktion wird zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt.

Unterstützung Rettungsdienst – diesen Sonntag wurden wir zum zweiten Einsatz um 19:45 Uhr mit der Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes ins Ortsgebiet von Großhaslach alarmiert.
Ein Patient musste schonend aus dem 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses nach unten verbracht werden. Hierzu entschloss sich die Notärztin zur Rettung über die Drehleiter. Zusammen mit der Feuerwehr Großhaslach wurde der Patient auf die Krankentragenhalterung verlastet, zu Boden verbracht und dem Rettungsdienst übergeben.

Brand Elektroanlage – zur Unterstützung der Feuerwehr Roßtal und mehrerer ihrer Ortswehren wurden wir am Sonntag, 22.06.2025 um 13:39 Uhr nach Raitersaich zu einem größeren Vegetationsbrand im Umspannwerk alarmiert.
Nach kurzer Zeit im Bereitstellungsraum am Feuerwehrhaus Raitersaich wurden wir zur Brandbekämpfung mit Tanklösch- und Löschfahrzeug innerhalb des Geländes des Umspannwerks eingesetzt. Unter Anleitung eines Mitarbeiters des Energieversorgers fuhren wir die Einsatzstelle an und führten die Arbeiten durch.
Da es eine gewisse Zeit in Anspruch nahm, bis der Einsatz im Umspannwerk durch den Betreiber freigegeben und somit für die Einsatzkräfte sicher war, verhindertendie Kameraden aus Roßtal, unterstützt vom Tanklöschfahrzeug aus Stein, die Brandausbreitung auf die Vegetation außerhalb bzw. am Zaun entlang des Umspannwerks.
Im Umspannwerk kam der Brand selbst zum Stehen, da die Brandfläche von Betriebswegen begrenzt wurde. Wir führten die Brandbekämpfung und das Einwässern einer verbrannten Fläche von ca. 1600 m² mit drei C-Rohren durch.
Nachdem die Arbeiten abgeschlossen waren, wurden wir aus dem Einsatzgeschehen entlassen. Vielen Dank für die gute, landkreisübergreifende Zusammenarbeit!

Brand Hecke – mit dem Löschzug wurden wir am Freitag, 20.06.2025 um 17:22 Uhr zu einem Heckenbrand an einem Wohngebäude in das Ortsgebiet von Weißenbronn zusammen mit den Feuerwehren Weißenbronn und Weiterndorf alarmiert.
Vor Ort stellte sich der „Heckenbrand“ als kontrollierte Unkrautverbrennung unter einer Hecke dar. Die Alarmierung erfolgte aufgrund eines Irrtumes des Meldenden. Ein Eingreifen der Feuerwehren war nicht erforderlich und somit konnten alle Einheiten innerhalb kürzester Zeit wieder abrücken.
Aber bereits mehrfach kam es bei solchen Unkrautvernichtungsaktionen bei hochsommerlichen Temperaturen und trockenem Wetter zu erheblichen Schadensfeuern. Die Feuerwehr rät zu absolut umsichtigen Verhalten bzw. generell davon ob, Unkraut in der Nähe von Bepflanzung mittels Gasflamme zu vernichten, da hier bei der derzeitigen Wetterlage eine starke Brandgefahr besteht!
Straße reinigen – zum zweiten Einsatz an diesem Freitag wurden wir um 20:16 Uhr alarmiert. Ein Kleinbus des öffentlichen Nahverkehrs war mit einem Motorschaden in der Bushaltestelle Badstraße/Freibad zum Liegen gekommen. Durch den Defekt trat Motoröl, auch schon während der Fahrt aus und verunreinigte die Fahrbahn sowie einen großen Teil der Bushaltestelle.
Die Ölspur begann kurz vor dem Kreisverkehr West/Klosterwald und zog sich bis zur Bushaltestelle in der Badstraße. Im Kreisverkehr, Kurvenbereichen und der Bushaltestelle streuten wir die Verunreinigung mit Ölbindemittel ab. Nachdem der Kleinbus vom Abschleppdienst aufgenommen wurde, reinigten wir noch die restliche Busbucht.
Der zuständige Straßenbaulastträger übernahm die Einsatzstelle und stelle noch mehrere Warnschilder im gesamten Bereich der Ölspur auf.

Brand Gasflasche – am Donnerstag, 12.06.2025 wurden wir um 14:14 Uhr zu einer brennenden Gasflasche, welche in direkter Nähe zu einem Wohnhaus stand, in ein Heilsbronner Wohngebiet alarmiert.
Vor Ort waren noch leichte Flammen an der Propangasflasche zu sehen. Wir löschten diese ab und kühlten die Flasche mittels einem C-Rohr. Nachdem die Flasche kontrolliert wurde und abgekühlt war, konnten wir die Einsatzstelle verlassen.
Eine Explosionsgefahr bestand zu keiner Zeit, Personen wurden nicht verletzt und es entstand auch kein Gebäudeschaden.

Wasserschaden – Donnerstagabend, 05.06.2025 erreichte uns um 22:29 Uhr telefonisch die Mitteilung der Polizei, dass die Fußgängerunterführung zu den Gleisen am Bahnhof Heilsbronn erneut unter Wasser stand.
Aufgrund der defekten Hebeanlage staute sich das Wasser und stand ca. 15 cm hoch in der Unterführung. Mittels Tauchpumpe pumpten wir das Wasser ab.
Die Reparatur der Hebeanlage wurde durch die Deutsche Bahn veranlasst.

Ausgelöste Brandmeldeanlage – Am Abend des 04.06.2025 wurden wir um 21:56 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Heilsbronner Industriebetrieb alarmiert.
Nach Erkundung in dem betroffenen Betriebsteil stand fest, dass es sich um keinen Schadensfall handelte.
Bei Reinigungsarbeiten wurde der automatische Rauchmelder ausgelöst. Wir stellten die Brandmeldeanlage zurück und übergaben diese an den Betreiber.

Unwettereinsätze – aufgrund eines heftigen Gewitters mit Starkregen mussten wir in den sehr frühen Morgenstunden des 02.06.2025 mehrere Einsätze abarbeiten. Um 03:09 Uhr alarmierte uns die Leitstelle wegen eines Kellers unter Wasser.
Im östlichen Stadtgebiet trat Wasser in einem Keller ein, welches weiter stieg. Mittels Wassersauger entfernten wir das Wasser.
Die Bahnunterführung in der Ketteldorfer Straße wurde überschwemmt, so dass die Fahrbahn unter Wasser stand. Durch Öffnen der Straßeneinläufe und entfernen der Schmutzfangkörbe konnte das Wasser wieder abfließen.
Teile der Alten Poststraße standen ebenfalls voll Wasser. Dieses konnte nach ziehen der Schmutzsiebe ebenfalls schnell abfließen.
Am Bahnhof Heilsbronn floss mal wieder der Regen in der Fußgängerunterführung zu den Gleisen nicht ab, wodurch diese überschwemmt wurde. Auch hier konnte schnell durch entfernen der Schmutzsiebe an den Kanaleinläufen geholfen werden.
Zu guter Letzt stürzte noch ein Baum auf die Neuendettelsauer Straße Richtung Kreisverkehr. Mit Hand- und Motorsäge entfernten wir das Verkehrshindernis.
Straße reinigen – zur Unterstützung des städtischen Bauhofs rückten wir am 02.06.2025 um 14:00 Uhr mit einem Löschgruppenfahrzeug in die Alte Schwabacher Straße aus. Diese war durch ausgeschwemmte Erde und Schotter an mehreren Stellen stark verunreinigt und es bestand eine Verkehrsgefährdung.
Mit vereinten Kräften reinigten wir die Straße, so dass keine Gefährdung mehr bestand.

Notfalltüröffnung – am Mittwoch, 21.05.2025 wurden wir um 10:02 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Weiterndorf zu einer akuten Türöffnung aufgrund eines medizinischen Notfalls ins Ortsgebiet von Weiterndorf alarmiert.
Vor Ort konnte die betroffene Person noch selbstständig uns die Türe öffnen. Somit war keine Türöffnung notwendig. Unsere Feuerwehrsanitäter führten eine Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch.

Gasaustritt im Freien – kurz vor Mitternacht wurden wir am 20.05.2025 um 23:56 Uhr auf Nachforderung der Feuerwehr Dietenhofen ins Ortsgebiet zu einem undichten Flüssiggastank mit unserem Tanklöschfahrzeug und CO²-Löschanhänger alarmiert.
Benötigt wurde das gasförmige Sonderlöschmittel Kohlensäure (CO²), da eine größere Menge davon nötig war, um eine Leckage an dem Gastank durch Einfrieren der Schadstelle abzudichten. Von uns wurden beide fahrbaren Löscher des TLF`s sowie der Löschanhänger aber auch weiteres Abdichtmaterial sowie ein Gasmessgerät zur Einsatzstelle gebracht.
Im weiteren Verlauf unterstützen wir die Kameraden aus Dietenhofen bei den Arbeiten, konnten aber nach ca. 1,5 Stunden Einsatzdauer herausgelöst werden. Unser Material verblieb noch an der Einsatzstelle und wurde von uns am Nachmittag wieder abgeholt.

Zimmerbrand – zu einem gemeldeten Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus im östlichen Heilsbronner Stadtgebiet wurden wir am 19.05.2025 um 13:57 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Weiterndorf alarmiert.
Eine Dachgeschosswohnung war stark verqualmt, der Brandherd wurde in der Küche vermutet und die Bewohner hatten sich bereits selbständig ins Freie begeben. Ein Trupp unter Atemschutz der FF Weiterndorf drang in die Wohnung ein und konnte schnell die Ursache der Rauchentwicklung finden.
Essen in einer Pfanne begann auf dem Herd zu kokeln, was zu einer starken Rauchentwicklung führte. Die Pfanne wurde unter dem Wasserhahn abgelöscht, mittels Drucklüfter belüfteten wir die Wohnung.
Ein vorsorglich aufgebauter Löschangriff musste ebenso wie weitere Atemschutztrupps nicht zum Einsatz kommen.
Nachdem die Wohnung belüftet, sowie eine Kontrolle der Küche mit der Wärmebildkamera erfolgt war und keine Gefahr mehr bestand, konnten die Bewohner in ihre Wohnung zurück kehren und wir die Einsatzstelle verlassen.

Verkehrsunfall – am Freitag, 16.05.2025 gegen 11:50 Uhr wurde die Feuerwehr Weiterndorf zu einem Verkehrsunfall mit PKW auf der Verlängerung der Bauhofstraße Richtung Müncherlbach alarmiert.
Laut Meldung sollte sich ein PKW mit mehreren Insassen überschlagen haben, eine weitere Lage war unklar.
Da unser Mehrzweckfahrzeug zum Zeitpunkt der Alarmierung in unmittelbarer Nähe zur Unfallstelle war, fuhren wir die Einsatzstelle ebenfalls an.
Der verunfallte PKW kam nach dem Überschlag auf dem Dach zum Liegen. Die unverletzten Insassen hatten das Fahrzeug bereits verlassen. Eine Gefahr durch auslaufende Betriebsstoffe bestand nicht.
Die Einsatzstelle wurde durch die FF Weiterndorf abgearbeitet, welche noch bei der Fahrzeugbergung unterstütze. Der Rettungsdienst und Notarzt sichtete nochmals die Personen aus dem PKW.

Ausgelöste Brandmeldeanlage – in den frühen Morgenstunden des 09.05.2025 wurden wir um 04:55 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im städtischen Kindergarten Peter Pan alarmiert.
Vor Ort wurde der alarmgebende Rauchwarnmelder gesucht und der Bereich kontrolliert.
Wir konnten weder Feuer noch Rauch feststellen. Der Auslösegrund war somit unbekannt und wir konnten zeitnah wieder abrücken.

Küchenbrand – am Freitagmorgen, 02.05.2025 wurden wir um 05:54 Uhr zu einem Küchenbrand in einer Wohnung im östlichen Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.
In der betreffenden Wohnung hatte sich ein Holzbrett auf einer Herdplatte entzündet, welches aber bereits von Anwohnern ins Freie verbracht wurde.
Wir kontrollierten mit einem Trupp unter Atemschutz und Wärmebildkamera die Brandstelle und lüfteten die Wohnung quer.
Nachdem keine weitere Gefahr bestand und der Rauch abgezogen war, konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.

Verkehrsunfall mit Motorrad – am Ostermontag wurden wir um 17:03 Uhr zu einem gemeldeten Unfall zwischen PKW und Motorrad auf der B 14 Höhe der Abfahrt Heilsbronn Ost alarmiert. Zusätzlich zu uns, fuhr die Polizei Heilsbronn und der Rettungsdienst mit Notarzt zur Unfallstelle.
Ebenfalls flog der Rettungshubschrauber an.
An der gemeldeten Stelle konnte kein Unfall festgestellt werden. Daraufhin teilten sich die Einheiten auf und fuhren verschiedene Bereiche der Bundesstraße, aber auch anliegender Straßen ab.
Zusätzlich wurde die nähere Umgebung von oben durch die Besatzung des Rettungshubschraubers kontrolliert.
Nirgends konnte ein Motorradunfall festgestellt werden und eine Notrufnachverfolgung konnte durch die Leitstelle auch nicht durchgeführt werden.
Somit wurde der Einsatz ergebnislos abgebrochen und wir konnten einrücken.

Absicherung Osterfeuer – am Abend des Ostersonntags sicherten wir das Heilsbronner Osterfeuer am Freibadparkplatz brandschutztechnisch ab.
Zusätzlich nutze unsere Jugendfeuerwehr die Veranstaltung zur Öffentlichkeitsarbeit.
Aufgrund des stärkeren Windes und der herrschenden Trockenheit stellten wir über die gesamte Dauer der Veranstaltung den Brandschutz sicher.
Zum Ende hin wurden die Überreste des Osterfeuers mit einem C-Rohr abgelöscht.

Kleinbrand im Freien – bereits um 12:35 Uhr wurden wir zum nächsten Einsatz an diesem Montag alarmiert. An der B 14 brannte in Höhe der Brücke Altendettelsauer Straße die Böschung.
Der Brand von ca. 15 Quadratmetern Freifläche war mit einem C-Rohr schnell gelöscht und wir konnten wieder einrücken.

Verkehrsunfall Person eingeklemmt – zusammen mit zahlreichen anderen Feuerwehren wurden wir am Montag, 14.04.2025 um 09:49 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der B 14 kurz vor Wicklesgreuth alarmiert.
Zwischen einem PKW und einem LKW hatte sich ein Frontalzusammenstoß ereignet, wobei laut erster Meldung eine Person im PKW eingeklemmt sein sollte. Die Person wurde vor Eintreffen der ersten Kräfte bereits von Ersthelfern aus dem Fahrzeug befreit. Diese begannen auch sofort mit der Wiederbelebung.
An der Einsatzstelle standen wir in Bereitschaft und Unterstützten beim Sichtschutz für die Versorgung des Patienten. Leider wurde die Reanimation erfolglos beendet. Daraufhin konnten wir zeitnah aus dem Einsatz herausgelöst werden.

Person in Zwangslage – am Donnerstag, 10.04.2025 wurden wir um 08:01 Uhr zu einer Hilfeleistung ins Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.
In einer Wohnung saß eine Person schon die ganze Nacht am Boden und kam ohne fremde Hilfe nicht mehr auf die Beine. Letztendlich wurde ein Notruf abgesetzt, um der unverletzten Person aus der Zwangslage zu helfen.
Mit Unterstützung mehrerer Kameraden konnte der Person hochgeholfen werden. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich und wir rückten wieder ein.

Straße reinigen – auf Rückfahrt vom Brandmeldereinsatz wurden wir auf eine Fahrbahnverunreinigung in der Badstraße aufmerksam.
Hier hatte ein Fahrzeug Betriebsstoffe verloren.
Nach Rücksprache mit der Polizei und dem zuständigen Straßenbaulastträger streuten wir die Ölspur im Kurvenbereich Badstraße/Ansbacher Straße mit Ölbindemittel ab.
Die Straßenmeisterei stelle noch Warnschilder auf.

Ausgelöste Brandmeldeanlage – am Dienstag, 08.04.2025 wurden wir gegen 20 Uhr telefonisch über die ausgelöste Brandmeldeanlage des städtischen Kindergarten Peter Pan informiert.
Da sich mehrere Kameraden gerade zu einer Besprechung bezüglich des Berufsfeuerwehrtags der Jugend im Gerätehaus befanden, war eine Alarmierung nicht notwendig und es konnte umgehend ausgerückt werden.
Vor Ort wurde sich mit dem Objektschlüssel Zugang verschafft und der komplette Kindergarten begangen. Im Keller fanden wir schließlich den ausgelösten
Rauchmelder, konnten aber keinen Auslöserund feststellen.
Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und einem zwischenzeitlich eingetroffenen Verantwortlichen übergeben.

Unterstützung Rettungsdienst – Sonntagnachmittag, den 23.03.2025 wurden wir um 17:52 Uhr zu einer Patientenrettung mit der Drehleiter ins Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.
Vor Ort wurde durch die Notärztin ein schneller Transport zum Rettungswagen entschieden. So trugen wir die Patientin aus dem 2. Obergeschoss mittels Tragetuch und mit vereinten Kräften nach unten.
Ebenso wurde mit dem Mehrzweckfahrzeug die Besatzung des an der Hohenzollern Halle gelandeten Rettungshubschraubers abgeholt und zur Einsatzstelle gebracht.

Kleinbrand im Freien – am 19.03.2025 wurden wir um 13:23 Uhr zu einem Vegetationsbrand in der St.-Gundekar-Straße alarmiert. Am Fußweg zur Randstraße brannte Laub und Bodenbelag, wodurch das Feuer drohte, auf Büsche überzugehen.
Mittels zwei C-Rohren konnte schnell eine weitere Ausbreitung gestoppt und das Feuer gelöscht werden. Die Brandstelle wurde ordentlich eingewässert und abschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

Fasching in Heilsbronn – für verschiedene Faschingsveranstaltungen mussten wir dieses Wochenende Sicherheitswachen stellen.
Nr. 26: Sicherheitswache am Freitag, 28.02.2025 bei der Talentnight des Kultturverein Heilsbronn im Foyer der Hohenzollernhalle, da Aufgrund von Disconebel Teile der Brandmeldeanlage ausgeschalten waren. Keine Zwischenfälle.
Nr. 27: Sicherheitswache/Straßensperrung Faschingszug am Samstag, 01.03.3025. Für das Sicherheitskonzept anlässlich des Heilsbronner Faschingszugs, welches von Stadt, Polizei und Feuerwehr erarbeitet wurde, mussten wir Straßensperrungen zusammen mit der Polizei durchführen und ebenfalls die gesperrten Straßen sowie das Zugende mit unseren Großfahrzeugen komplett blockieren.
Für ca. 20 Minuten war der Bereich Ansbacher Straße, Neuendettelsauer Straße voll gesperrt. Die weitere Absicherung der Faschingsveranstaltung am Marktplatz übernahm ein privater Sicherheitsdienst. Keine Zwischenfälle
Nr. 28: Sicherheitswache am Samstag, 01.03.2025 ebenfalls wieder in der Hohenzollernhalle. Zur Faschingsfeier des Kulturvereins mussten wir erneut eine Sicherheitswache stellen, welche ohne Zwischenfälle ablief.

eCall ohne Spracherwiderung – zu einer ausgelösten Notfallmeldung (eCall) aus einem PKW wurden wir am Montag, 24.02.2025 um 16:44 Uhr auf die B 14 alarmiert.
Im Bereich Heilsbronn konnte durch uns kein Verkehrsunfall oder PKW mit Problemen festgestellt werden. Zusammen mit der Polizei fuhren wir im weiteren Verlauf die Bundesstraße ab und fanden dann den PKW, von welchem der Notruf abgesetzt wurde.
Aufgrund technischer Unkenntnis der Fahrzeugausstattung wurde der Notruf abgesetzt. Somit war kein Eingreifen erforderlich und wir rückten wieder ein.

Unterstützung Rettungsdienst – am Sonntag, 23.02.2025 wurden wir um 13:10 Uhr zur Tragehilfe für den Rettungsdienst ins Stadtgebiet Heilsbronn alarmiert.
Aus dem zweiten Obergeschoss eines Wohnhauses musste eine erkrankte, körperlich schwere Person nach unten zum Rettungswagen transportiert werden.
Gemeinsam mit der Besatzung des RTW brachten wir den Patienten in einem Treppengleittuch mittels Muskelkraft nach unten.
Nachdem der Patient im Fahrzeug und die Ausrüstung aufgeräumt war, konnten wir wieder abrücken.

First Responder – während des noch laufenden Einsatzes auf der B 14 wurden wir von der Leitstelle zu einem First Responder Einsatz aufgrund einer bewusstlosen Person in einem Heilsbronner Industriebetrieb angefordert, da der Rettungsdienst aus Ansbach eine längere Eintreffzeit hatte.
Mit dem Mehrzweckfahrzeug machte sich eine Besatzung von Feuerwehrsanitätern auf den Weg. Vor Ort führten wir eine Erstversorgung durch und übergaben den Patienten dann an den eintreffenden Rettungsdienst und die Notärztin.
Danach kehrten wir zur Unfallstelle zurück.

Verkehrsunfall Person eingeklemmt – am frühen Morgen des 11.02.2025 wurden wir um 05:34 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen und eingeklemmten Personen auf der B 14 an der Ausfahrt Heilsbronn-West alarmiert.
Zwischen einem Kleintransporter (MB Sprinter) und einem PKW kam es zu einer Frontalkollision, wobei anfangs beide Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen waren. Bei unserem Eintreffen hatte sich der Fahrer des Sprinters schon selbst befreien können und wurde durch Ersthelfer betreut. Die Fahrerin des PKW konnte aufgrund der Deformation des Fahrzeugs und ihrer Verletzungen, dieses nicht selbstständig verlassen.
Durch uns wurde auf der Beifahrerseite mit Aufspreizen der Türe eine Versorgungsöffnung geschaffen und die Patientin durch Feuerwehrsanitäter betreut. Anschließend entfernten wir mittels hydraulischen Rettungsgeräts auf der Fahrseite die Türen sowie B-Säule für eine Befreiungsöffnung.
Zusammen mit dem Rettungsdienst und der Notärztin führten wir eine patientenorientiere Rettung mithilfe eines Rettungsbretts über eine „große Seitenöffnung“ durch.
Parallel zu den Rettungsmaßnahmen stellten wir einen zweifachen Brandschutz sicher, leuchteten die Einsatzstelle aus und führten eine Vollsperrung mit Verkehrsausleitung durch.
Die Feuerwehr Weiterndorf wurde nachalarmiert, um an der Ausfahrt Heilsbronn-Ost die B 14 zu sperren und den Verkehr auszuleiten.
Im weiteren Verlauf wurden am Kleintransporter die Batterie abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und große Fahrzeugteile von der Straße entfernt. Nachdem beide Fahrzeuge vom Abschleppdienst aufgenommen waren, erfolgte eine Endreinigung der Fahrbahn zusammen mit der Straßenmeisterei.
Nach 3,5 Stunden Einsatzdauer konnten wir einrücken

PKW-Brand – zum zweiten Einsatz an diesem Sonntag wurden wir um 16:24 Uhr auf Nachforderung zu einem gemeldeten Brand eines Kleinwagens auf der B 14 zwischen Heilsbronn und Müncherlbach alarmiert.
Während der Fahrt kam es im Motorraum des Fahrzeugs zu einer starken Rauchentwicklung und der Fahrer hielt seinen PKW am Fahrbahnrand an und setzte einen Notruf ab.
Durch die Feuerwehr Weiterndorf wurde der Entstehungsbrand mittels Handfeuerlöscher abgelöscht und die Feuerwehr Müncherlbach sicherte die Einsatzstelle ab. Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr Buchschwabach blieb in Bereitschaft.
Durch uns wurde der Motorraum mittels Wärmebildkamera überprüft. Hier konnte keine weitere Brandgefahr mehr festgestellt werden. Somit war kein Einsatz unsererseits mehr notwendig und wir konnten abrücken.
Bis zum Eintreffen des Abschleppdienstes wurde die Einsatzstelle weiter durch die anwesenden Feuerwehren abgesichert.

Ausgelöste Brandmeldeanlage – am Sonntag, 09.02.2025 wurden wir um 13:05 Uhr erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem ehemaligen Heilsbronner Industriebetrieb, in welchem jetzt mehrere Gewerbe ansässig sind, alarmiert.
In einer Mikrowelle wurden Brotscheiben zu stark erhitzt, was zu einer Rauchentwicklung führte und somit den automatischen Rauchmelder auslöste. Das „Schwarzbrot“ war bereits durch den Verursacher entfernt und der Raum gelüftet.
Wir kontrollierten den betroffenen Bereich und konnten die Brandmeldeanlage dann zurück stellen und abrücken.

Ausgelöste Brandmeldeanlage, Erhöhung auf Brand Industriegebäude – kurz vor Mitternacht wurden wir am Freitag, 07.02.2025 um 23:44 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Heilsbronner Gewerbebetrieb mit Fachmarkt alarmiert.
Nach kurzer Erkundung an der Brandmeldeanlage, hier hatten bereits mehrere automatische Rauchmelder ausgelöst und einem Blick ins Gebäudeinnere, wo eine starke Rauchentwicklung feststellbar war, erfolgte die Alarmstufenerhöhung auf Brand 4 Industriegebäude. Dadurch wurden die Feuerwehren Weiterndorf, Weißenbronn, Neuendettelsau, Petersaurach und Großhaslach nach Heilsbronn alarmiert.
Zur Lageerkundung und Brandbekämpfung wurden mehrere Atemschutztrupps mit Wasser am Strahlrohr und Wärmebildkamera in das Gebäude geschickt. Eine starke Verrauchung konnte im gesamten Produktionsbereich sowie im Zwischengeschoss für die Betriebstechnik festgestellt werden.
Im Außenbereich wurden die Heilsbronner und Neuendettelsauer Drehleiter aufgebaut, um den Dachbereich zu erkunden. Von allen vor Ort befindlichen Feuerwehren standen Atemschutztrupps in Bereitschaft. Der Rettungsdienst befand sich auch mit mehreren Kräften zur Einsatzkräfteabsicherung an der Einsatzstelle.
Als Ursache für die Verrauchung erwies sich der Rauchaustritt aus einer Räucherkammer. Durch ein technisches Problem war die Tür nicht richtig geschlossen, aber der Raucherzeuger produzierte weiterhin Rauch. Ein Brandereignis lag nicht vor.
Nachdem der Anlagenteil mittels Not-Aus Taster außer Betrieb genommen war, wurden die betroffenen Bereiche mittels mehrerer Drucklüfter durch weitere Trupps unter Atemschutz belüftet.
Nach einer Stunde war das Gebäude rauchfrei und wir konnten die Brandmeldeanlage zurückstellen und dem Betreiber übergeben. Ein Gebäudeschaden entstand glücklicherweise nicht.
Ein herzliches Dankeschön an alle eingesetzten Kräfte und die Betriebsleitung für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit.

Sicherheitswache – am Samstagabend, 01.02.2025 mussten wir für das Konzert von „Viva Voce“ in der Heilsbronner Hohenzollernhalle eine Sicherheitswache stellen.
Die Veranstaltung begann pünktlich in der ausverkauften Halle und verlief ohne Zwischenfälle.

Amtshilfe Polizei – am 29.01.2025 wurden wir telefonisch gegen 17:15 Uhr von der Polizei zu einer Türöffnung ins Heilsbronner Stadtgebiet angefordert.
Mittels Sperrhaken war die Türe schnell geöffnet und der Polizei der Zutritt ermöglicht. Weitere Maßnahmen waren nicht nötig.

Notfalltüröffnung – keine zwei Stunden später wurden wir um 22:03 Uhr zur nächsten Wohnungsöffnung aufgrund eines Unglücksfalls ins Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.
Wir öffneten die Wohnungstüre mittels Sperrwerkzeug zerstörungsfrei und ermöglichten der Polizei und dem Rettungsdienst den Zugang zur Wohnung.
Im weiteren Verlauf wurden Hausbewohner bis zum Eintreffen der Notfallseelsorge durch Feuerwehrsanitäter betreut.

Notfalltüröffnung – am Dienstag, 28.01.2025 um 20:20 Uhr wurden wir ins östliche Heilsbronner Stadtgebiet zur Wohnungsöffnung aufgrund eines vermuteten medizinischen Notfalls alarmiert.
Vor Ort öffnete uns die Mieterin wohlauf die Wohnungstüre.
Ein Notfall lag nicht vor und sie benötigte auch keine Hilfe. Somit war der Einsatz für uns beendet und wir konnten wieder abrücken.

Kleintierrettung – Samstag, den 25.01.2025 wurden wir um 16:33 Uhr zu einer Kleintierrettung ins westliche Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.
In der Dachrinne eines Wohnhauses saß eine Katze fest und traute sich nicht mehr herunter. Über die Drehleiter wurde der Stubentiger von uns gerettet.
Auf dem Boden der Tatsache zurück, trat die Katze unaufgefordert den Heimweg an und wir konnten abrücken.

Verkehrsunfall – am Freitag, 17.01.2025 wurden wir um 17:58 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Weiterndorf zu einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Industriestr./Staatsstr. 2410/Gutenbergstraße in Heilsbronn alarmiert.
Zwischen zwei PKW hatte sich ein Zusammenstoß ereignet, wobei beide Fahrzeuge schwer beschädigt und zwei Personen leicht verletzt wurden.
Die Patienten versorgte bereits der Rettungsdienst. Gemeinsam mit der Feuerwehr Weiterndorf wurde eine Verkehrsabsicherung erstellt, beide Fahrzeuge gesichert und die Batterien abgeklemmt sowie die Einsatzstelle ausgeleuchtet.
Ausgelaufene Betriebsstoffe mussten aufgenommen, sowie die Fahrbahn gereinigt werden.
Nachdem beide Unfallfahrzeuge vom Abschleppdienst aufgenommen wurden, führten wir eine Endreinigung der Straße durch und konnten abrücken.

Ausgelöste Brandmeldeanlage – kurz nach Mitternacht wurden wir am 15.01.2025 um 00:19 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Heilsbronner Industriebetrieb alarmiert.
Nach kurzer Erkundung stellte sich heraus, dass ein Handdruckmelder mutwillig ausgelöst wurde. Ein Schadensereignis lag nicht vor.
Die Polizei Heilsbronn nahm die Ermittlungen auf. Wir stellten die Brandmeldeanlage zurück und übergaben diese an den Betreiber.

First Responder Reanimation – am 14.01.2025 wurden wir um 18:48 Uhr zur medizinischen Erstversorgung bei einer leblosen Person im Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.
Zusammen mit einer kurz vor uns eingetroffenen Krankenwagenbesatzung führten wir die Wiederbelebung durch, welche bereits vorbildlich durch einen Ersthelfer begonnen wurde.
Nach dem Eintreffen des Rettungsdienstes und Notarztes unterstützen wir noch bei der weiteren Versorgung.
Nachdem der Patient mit vereinten Kräften zum Rettungswagen transportiert war, säuberten wir noch die Einsatzstelle und konnten dann einrücken.

Kleinbrand (Akku) im Freien – auf Nachforderung wurden wir am Freitag, 10.01.2025 um 09:53 Uhr mit einem Sonderlöschmittel ins Ortsgebiet von Müncherlbach alarmiert.
Dort wurde durch den Hausbewohner bei einem Lithium-Ionen Geräteakku eine Überhitzung sowie Knackgeräusche festgestellt. Glücklicherweise schaffte er es, den Akku rechtzeitig ins Freie zu bringen und danach den Notruf abzusetzen.
Die Feuerwehr Müncherlbach verbrachte den defekten Akku in eine Löschdecke und Metallwanne. Wir wurden mit einem speziellen Löschgranulat für Akkubrände nachgefordert, um eine weitere Entzündung des Akkus zu verhindern.
Der Akku wurde mittels Granulat komplett abgedeckt und gesichert im Freien gelagert.

Kaminbrand – um 17:42 Uhr wurden wir am Dienstag, 07.01.2025 zu einem Kaminbrand an einem Mehrfamilienhaus im Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich der Kaminbrand. Durch uns wurde der Schornstein von außen über die Drehleiter mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Im Inneren des Gebäudes überprüften zwei Trupps, ebenfalls mit Wärmebildkamera, die Kaminwände auf jedem Stockwerk und im Dachgeschoss, sowie das Innere des Kamins. Abgebrannter Ruß wurde durch einen Atemschutztrupp über die Revisionsklappe im Keller aus dem Kamin entfernt und abgelöscht.
Im weiteren Verlauf unterstützen wir den zuständigen Schornsteinfeger beim Kehren des Kamins und bei einer weiteren Kontrolle über die Drehleiter. Nachdem keine Gefahr mehr bestand, konnten wir abrücken.

Notfalltüröffnung – am 05.01.2025 wurden wir um 01:29 Uhr zu einer Türöffnung aufgrund einer gestürzten Person ins östliche Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.
Durch die Terassentür konnten wir die am Boden liegende Person sehen, ihr war es aber nicht mehr möglich aufzustehen. Wir öffneten mittels Brechwerkzeug gewaltsam eine Terrassentür und ermöglichten so den Zugang für den Rettungsdienst und die Polizei.
Nachdem die Türe durch uns wieder gesichert und verschlossen war, konnten wir abrücken.

Baum auf Straße – zum zweiten Einsatz am 02.01.2025 wurden wir um 19:40 Uhr in die Schwabacher Straße in Heilsbronn alarmiert.
Durch die Schneelast war ein kleinerer Baum umgestürzt und ragte in die Fahrbahn hinein. Mittels Handsäge wurde das Verkehrshindernis schnell entfernt und wir konnten wieder einrücken.

Notfalltüröffnung – am 02.01.2025 wurden wir um 00:38 Uhr zu einer Türöffnung aufgrund eines ausgelösten Hausnotrufs ins Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.
Laut Hausnotrufzentrale wurde von der betreffenden Person ein aktiver Notruf ohne Kontakt ausgelöst und ein Haustürschlüssel stand nicht zur Verfügung.
Wir erkundeten die Zugangsmöglichkeiten in das betroffene Wohnhaus, wobei auch die Drehleiter zum Einsatz kam, und bereiteten zeitgleich eine Türöffnung vor. Noch vor dem Zugang ins Haus brachte uns die aufmerksame Nachbarin einen für den Notfall bei ihr hinterlegten Hausschlüssel.
So konnte dem Rettungsdienst und der Polizei der Zugang ermöglicht werden.
Die Person war wohlauf und kam unbemerkt auf die Taste ihres Notrufarmbands. Ein weiterer Einsatz war nicht erforderlich.

Kleinbrand im Freien – kurz nach dem Einrücken erfolgte die nächste Alarmierung um 02.10 Uhr über Funk durch die Leitstelle zu einem Kleinbrand in der Alten Poststraße in Heilsbronn.
Vor Ort stellten wir im Bereich des Birnbaumweihers eine massive Verunreinigung durch Feuerwerksreste fest. Der Mitteiler machte uns auf eine Brandstelle aufmerksam, zusätzlich fanden wir vier weitere Kleinbrände.
Die Kleinbrände von Feuerwerksresten im Bereich des Weihers und der Fahrbahn löschten die Besatzung von HLF und TLF mit Schnellangriff sowie Kübelspritze ab. Kurios war hier das „Heilsbronner Feuer und Eis“ – auf dem zugefrorenen Birnbaumweiher brannten ebenfalls Feuerwerksüberreste.
Parallel wurde sämtliche Papierkörbe und die nähere Umgebung mittels Wärmebildkamera auf weitere Brände überprüft, wobei aber keine mehr festgestellt wurden.
Nach zwei Stunden waren alle Einsätze abgearbeitet und wir konnten die Silvesternacht ausklingen lassen.
Die Einsätze bzw. Brände wären durch einen verantwortungsbewussteren Umgang mit Feuerwerk und den Überresten desselben vermeidbar gewesen.

Einsatz 2: Brand Unrat – Direkt neben der vorhergehenden Einsatzstelle stand ein größerer Haufen aus Feuerwerksüberresten in Brand.
Dieser wurde durch die HLF-Besatzung auseinandergezogen und mittels Kübelspritze abgelöscht.
Einsatz 3: Brand Unrat – in der Badstraße brannten die Überreste einer Feuerwerksbatterie.
Diese wurde auch mit der Kübelspritze durch die Besatzung des Löschfahrzeugs abgelöscht.
Einsatz 4: Brand Unrat – ebenfalls eine brennende Feuerwerksbatterie führte in der Sankt-Gundekar-Straße zu einem Einsatz.
Die Besatzung des Tanklöschfahrzeugs löschte den Kleinbrand.

Brandeinsätze Silvesternacht – in der Silvesternacht alarmierte uns die Leitstelle um 01:20 Uhr zum ersten Einsatz im Jahr 2025. Insgesamt arbeiteten wir fünf Brandeinsätze im direkten Bezug zu Silvesterfeuerwerk ab.
Brand Gartenhütte – Zusammen mit der Feuerwehr Weiterndorf wurden wir um 01.20 Uhr zum Brand eines als Gartenhütte umgebauten Bauwagen, welcher in unmittelbarer Nähe zur Wohnbebauung stand, ins östliche Heilsbronner Stadtgebiet alarmiert.
Das Feuer im Bodenbereich der Hütte, welches vermutlich durch eine tief fliegende Silvesterrakete ausgelöst wurde, war bereits glücklicherweise erfolgreich von den Besitzern gelöscht. Die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs kontrollierte mittels Wärmebildkamera und benetzte die Brandstelle mit Wasser-Schaumgemisch aus einem Kleinlöschgerät.
An ein Einrücken war nicht zu denken, weitere Einsatzstellen im Stadtgebiet mussten abgearbeitet werden.